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Pfui!
Was tun bei schlechter Presse?
Sie wollen die Lokalpresse über einen Fieldday berichten lassen und laden Medienvertreter ein. Die tun ihre Arbeit, aber das Ergebnis ist nicht in Ihrem Sinn. Kommt vor, denn wir können einem Reporter nicht vorschreiben, was er von einer Veranstaltung hält.
Erfahrene Reporter halten sich amoklaufende Vereinsvorsitzende allerdings vom Hals, indem sie recht wohlwollend berichten. Selten besteht auch ein Anlass, anders zu verfahren.
Doch was soll man tun, wenn etwa bei einem Fieldday ein Besucher einen Herzanfall erleidet und die Verwandschaft eine Medienhetze über den bösen Elektrosmog entfacht? Dann ist ein kühler Kopf gefragt, und das bedeutet nicht, alles rechthaberisch und aggressiv zu verneinen, was an Vorwürfen kommt, sondern mit dem Kopf der Verängstigten zu denken und selbst irrationalen Einwänden sachlich und ohne Arroganz gegenüberzutreten.
Bedenken Sie: Die öffentliche Meinung könnte darüber bestimmen, ob Sie in Ihrer Stadt eine Antenne aufstellen dürfen. Sorgen Sie also dafür, dass Sie nicht als „Unsympathen“ dastehen.
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