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Bildlich gesprochen
Bilder sind Blickfänger. Deswegen gibt es in diesem Beitrag auch keine, die vom kostbaren Text ablenken - verbreiteter Irrglaube - ich hab einfach im Moment keins :-)
Wie Überschriften verlocken Bilder den Leser dazu,
einen Beitrag zu lesen. Vergleichbar dazu sind im Hörfunk die Originalstimmen. Sie verleihen
einer Nachricht Glaubwürdigkeit.
Für die Presse geeignete Bilder müssen technisch einwandfrei sein, das heißt
scharf und kontrastreich. Jede Zeitschrift macht eigene Vorgaben, die abweichen können.
Am liebsten sind immer noch großformatige Fotos auf glänzendem Papier, das eine
Bilderklärung auf der Rückseite enthält. Man darf diese Rückseite allerdings
niemals von Hand beschriften, denn Stifte aller Art drücken entweder durch oder färben
auf darunter liegendes Material ab. Digitale Fotos werden auch oft angenommen: jpg-Format oder Tiff (unkomprimiert), 3 Mio. Pixel sollten für kleinere Bilder reichen. Lieferung auf CD oder (anfragen!) per E-Mail-Anhang.
Vielen Zeitschriften sind Bilder von Hausfotografen lieber. Schaffen Sie für ihn günstige
Arbeitsbedingungen und seien Sie nicht böse, wenn der Fotograf nach dem Bild gleich wieder
geht. Er hat sicher noch mehr zu knipsen!
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