...
Grauenhaft:
Tinte und Zeit verschwendet durch falschen Verteiler
Der richtige Presseverteiler hilft, Arbeit und Geld zu sparen. Richtig bedeutet, dass er für das Ziel der Veröffentlichung angemessen ist.
Ein Beispiel: Den Jahresterminkalender des Ortsverbandes schickt man an das örtliche Blättchen der Gemeindeverwaltung, aber bestimmt nicht an das Zweite Deutsche Fernsehen.
Die große Frage: Wie finde ich heraus, welche Adressen in meinen Verteiler gehören?
Denken Sie nach! Aus welchen Quellen informieren Sie sich selbst oder viele Leute aus Ihrem Bekanntenkreis? Alle diese Quellen veröffentlichen ein Impressum, oft sogar mit Ansprechpartnern aus den Ressorts, die für Sie erfolgversprechend sind. Wenn Sie völlig auf dem Schlauch stehen, dann hilft Ihnen die Gemeindeverwaltung weiter. Sie verfügt über ein Register der örtlich verfügbaren Medien.
Sie sollten zusehen, dass Sie Ihre Veranstaltungen in allen gängigen kommunalen Kalendern unterbringen, denn damit haben Sie vielleicht schon dafür gesorgt, dass Sie im Planungsverteiler der Redaktionen gelandet sind, frei nach dem Motto: „Oh, was machen die Funkamateure da? „Fihldee“? Da müssen wir doch mal fragen, was das ist!“
Sie müssen Ihren Verteiler unbedingt pflegen und die Namen, Adressen und Telefonnummern der Ansprechpartner auf dem neuesten Stand halten.
Ich habe schon Pressemitteilungen gesehen, die für einen Kollegen bestimmt waren, der seit sechs Jahren nicht mehr in der Redaktion arbeitete — trotz unserer Hinweise darauf!!
Trackback URL:
https://dk7eo.twoday.net/stories/478884/modTrackback