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Schockierend:
Amateurfunk langwelligstes Hobby der Welt
Cursdorf. Was? Sie haben gerade langWEILIG gelesen? Ts ts! Sie denken wohl auch,
dass es im Amateurfunk nichts Besonderes zu berichten gibt? Dann ist Ihnen auch nicht mehr
zu helfen! Fragen Sie sich doch einmal, was es war, das Sie ganz persönlich für den
Amateurfunk „gehakt“ hat. So langweilig kann es doch gar nicht gewesen sein!
Wenn Sie den Amateurfunk in
den Medien haben wollen, dann erreichen Sie das, indem Sie Themen bieten, die allgemein interessant
sind. Das muss so sein, denn eine Zeitung oder ein Radio– und Fernsehprogramm wählt
entsprechend dem zur Verfügung stehenden Platz oder der Sendeminuten seine Inhalte aus,
und was nicht hinter dem Ofen hervor zu locken vermag, das kommt erst gar nicht in die engere
Wahl.
Was interessant zu berichten ist, erfahren Sie am besten bei Ausstellungen. Schärfen
Sie ihr Gehör und merken Sie sich, was die Besucher Sie fragen. Beobachten Sie auch, was
Laien besonders reagieren lässt.
Uns mag es ja nicht mehr beeindrucken, wenn wir alle Kontinente an einem Tag erreichen,
aber man kann eine schöne Geschichte für die örtliche Presse daraus machen.
Das Rezept, um in die Presse zu kommen, ist einfach:
Schaffen Sie eine interessierende Geschichte
mit örtlichem Bezug!
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